Montag, 4. Juni 2012

...Schon gewusst?


Stromkabel werden hier einfach mal als Hundeleine benutzt oder auch als Haargummi.

Auf eine Person wird nicht mit dem Finger gezeigt. Statt dessen benutzt man seine Lippen und zeigt mit ihnen in die Richtung der Person.

Das Fragewort “was” oder “wie bitte” werden erst gar nicht verwendet. Wozu auch, man kann auch einfach nur den Mund weit offen halten und eine Person fragend ansehen. Wenn die dann das Zeichen falsch interpretiert  macht man den selben komischen Gesichtsausdruck nochmal und ruft haaa. Na also, jetzt haben sie einen verstanden…

So was wir Plastikmüll wird nicht extra entsorgt. Man fegt einfach alles zusammen und verbrennt es dann mit allem möglichem anderen Zeug.


Weiße Menschen werden alle (egal ob Mann oder Frau) mit “Hey Jo!” begrüßt. Damit ist für sie auch schon direkt klar, dass es sich um einen Amerikaner handelt. Es gibt ja schließlich nur amerikanische Weiße ;)

Nach verliebten Paaren kann man sich hier vergeblich umschauen. Zärtlichkeiten werden nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Oftmals erkennt man nicht mal Ehepaare.

Filipinos sind ein eigentlich sehr freundliche und zurückhaltende Menschen. Aber über Gewicht und Aussehen wird oft gesprochen . Demnach passiert es mal schnell, dass sieJemandem sagen du bist Fett geworden .

Der Motor bleibt generell wirklich immer an. Egal ob man für eine Stunde im Haus von bekannten sitzt. Nein der Motor wird nicht abgeschaltet, selbst während dem Tanken nicht.

April- Besuch aus der Heimat






Der Monat April war geprägt durch viele Besucher aus der fernen Heimat- womit ich definitiv nie gerechnet hätte.

Im ersten Anlauf hat mich ein Freund besucht. Zusammen haben wir viel in der Umgebung unternommen; von den Hundret Islands, den Wasserfällen zu den wunderschönen weißen Stränden. Des weiteren sind wir in den Norden der Philippinen gereist, um die dort noch stark verwurzelte Kultur und natürlich auch die wunderschönen Reisterassen selbst zu sehen. Allein die berüchtigte Fahrt auf der Halsema Road war ein Abenteuer. Wir sind zwischen den hohen Gebirgen mit einem mehr als überfüllten Bus gefahren und neben der Piste ging es einfach steil Berg ab. Nach einer wirklich langen Anreise und einigen netten, neuen Bekanntschaften war unser erster Stopp nun endlich vor uns. Sagada auf einer Höhe von 1.500 Metern. Das kleine Bergdorf wirkte bei unserer Ankunft sehr verschlafen. Hin und wieder haben wir einige Touristen gesehen, doch an sich war alles sehr ruhig. Zu meinem Erschrecken war das Klima wirklich ganz anders als im südlicher gelegenen Alaminos. Jetzt standen keine Hitzewallungen mehr an, es war bibbern angesagt. Nach mehreren Monaten purem Sonnenschein, vor allem jetzt in der Hitzephase, haben sich die ca. 23 Grad und kalter Wind angefühlt wie der Besuch von “Frostie” höchst persönlich auf den Philippinen. Nachdem wir uns mit warmen Sachen eingedeckt hatten konnten wir unser Programm starten. Wir haben die “hängenden Särge” gesehen, was alte Grabstätten sind. Dem Glauben der Einheimischen nach wurden die Toten in Särgen auf den Felsen aufgehängt, damit ihre Seelen schneller den Weg in den Himmel finden.
Des weiteren haben wir einige Höhlen erkundigt und den “Bomod-ok” (großer Wasserfall), welcher aus etwas über 30 Meter in die Tiefe stürzt.
Unser nächster Stopp war dann Banaue. Dieses noch kleinere Dorf liegt etwas tiefer auf 1.200Metern und ist Ausgangspunkt zum Sogenannten “Achten Weltwunder”, den Reisterassen. Über 2.000 Jahre benötigten die Ifugao, um mit primitiven Geräten diese imposante Landschaft zu gestalten. Leider ist durch das nachlassende Interesse der jungen Generation am Beruf des Reisbauern die überaus aufwendige Pflege der Felder die Erhaltung der Reisterassen gefährdet. Rettung kam nun von der UNESCO, die die Reisterassen zum Weltkulturerbe erklärte.
Leider hatten wir hier nicht mehr so viel Glück mit dem Wetter und es hat sehr viel geregnet, weshalb es manchmal schwierig war viel zu unternehmen.
Nach einer tollen gemeinsamen Zeit war es dann an der Zeit Abschied zu nehmen. Doch bereits kurze Zeit später konnte ich dann wieder jemanden Willkommen heißen. Nun hat meine Mutter die rund 12.000 Kilometer auf sich genommen um mich zu besuchen und um sich von meiner Begeisterung anstecken zu lassen. Gemeinsam haben wir zu erst einen Trip nach Palawan gemacht, was im Südwesten der Philippinen liegt. Die Insel ist etwa 400Kilometer lang, jedoch nur maximal 40 Kilometer breit und wird umgeben vom Sulu- See und dem Südchinesischen Meer. Sie besteht überwiegend aus aus gebirgigem Dschungel, womit wir auch unsere Erfahrungen machen mussten. Jedoch sind wir oft Schlangen, wilden Affen und sogar großen Baranen über den Weg gelaufen. Man kann es wirklich als Abenteuerurlaub bezeichnen! An der Stelle muss ich nochmal ein großes Danke an meine Mum richten, dass sie das alles so mitgemacht hat. Wir hatten eine wirklich tolle gemeinsame Zeit . Unterwegs waren wir in El Nido, was ganz im Norden der Insel liegt und eine traumhafte Landschaft hat. Noch nie habe ich so einen weißen Strand gesehen und vor allem die Unterwasserwelt war einmalig! Wirklich nur zu empfehlen. In Sabang haben wir dann auch noch einen Stopp eingelegt, da sich dort der Weltbekannte “Underground River” befindet. Leider haben wir keinen Eintritt erstatten bekommen, da nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern pro Tag erlaubt ist. Es war zwar Schade, aber es gibt dort auch viele andere Dinge zu erleben. Nach einer tollen Woche, voller neuer Eindrücke ging es dann zurück nach Alaminos für uns. Dort waren wir dann natürlich bei allen Projektstellen und haben auch bei einem Feedingprogram in Balangobong mitgemacht. Auch Bischof Marlo und Msgr. Rey haben uns sehr freundlich Empfangen. Nach einer leider viel zu kurzen gemeinsamen Zeit musste ich dann meine Mum wieder gehen lassen. Doch diesmal mit ganz anderen Gefühlen, als ich mich beim letzten Mal verabschieden musste. Dieses Mal konnte sie beruhigt nach Hause fahren, da sie sich selbst ein Bild machen konnte, dass hier alles in bester Ordnung ist ;)Doch nachdem ich sie am Flughafen verabschieden musste, hat sie mir schon gefehlt!
Und zu guter Letzt kam dann noch mein Onkel in Begleitung zum Besuch hier her. Mit ihnen hatte ich dann auch nochmal eine gemeinsame Woche, in der wir viel erkundet haben und uns austauschen konnten. Es ist für mich immer noch total interessant zu sehen, wie andere Menschen die fremde Kultur sehen. Oftmals fallen ihnen Dinge auf, die für mich schon zum Alltag gehören oder bemerken Sachen, die mir bisher noch nicht aufgefallen sind. Dafür war ich unheimlich Dankbar, dass ich nochmal mit anderen Augen einen Blick auf die Welt um mich herum werfen konnte.

An dieser Stelle möchte ich noch mal ein ganz großes DANKE an alle meine Besucher aussprechen. Ich habe mich unheimlich gefreut und die Zeit mich euch allen sehr genossen. Durch euch konnte ich nochmal viel Energie tanken. Es bedeutet mir wirklich unheimlich viel, dass ihr da ward. Danke!

Hier der Link zu den Fotos:

https://picasaweb.google.com/108848436140643433818/BesuchAusDerHeimat?authuser=0&feat=directlink

Sonntag, 8. April 2012

Holly Week


Diese Woche stand die lang ersehnte Osterzeit an. Auf den Philippinen ist das noch vor Weihnachten das größte Fest des Jahres. Los ging es am Dienstag. Mit einigen Kirchenmitarbeitern sind wir nach Surip, ca 1 Stunde entfernt von Alaminos gefahren, um dort mit ca 5000 weiteren den Pilgerweg mit den 16 Stationen zu laufen. Ich hatte mir vorgestellt, dass wir nun einen wirklich langen und schwierigen Weg wandern werden, da alle immer erzählt haben, wie anstrengend es sein wird. Aber ich habe wieder mal vergessen, dass einige Leute hier hin und wieder dazu neigen Tatsachen überspitzt darzustellen. ;)
Somit sind wir eigentlich “nur” einen Berg  hinaufgestiegen, wobei bei jeder Station gebetet wurde. An sich könnte man den Weg in 20 Minuten hinaufsteigen. Da wir jedoch so viele Menschen waren und jeder ein anderes Tempo hatte haben wir bestimmt eine Stunde gebraucht um Oben anzukommen. Belohnt wurden wir dann mit einer wunderschönen Aussicht auf das Meer und die Klippen unter uns. Hinzu kam noch, dass die Jugend von Alaminos im wechseln zwischen Gebeten und tollem Gesang für die richtige Stimmung gesorgt haben. Auch Dominic habe ich hier wieder gesehen, der letzte Woche nach Bugallon gezogen ist. Er hat dort in einem Camp übernachtet und konnte daher alles noch mal intensiver beobachten als ich. Da ich bis Montag Besuch aus Deutschland hatte konnte ich erst am Dienstag anreisen.
Weiter ging es dann am Donnerstag:. Nach einer ca 2 stündigen Messe wurden dem Bischof die Füße gewaschen, später waren dann alle anderen auch dran. Dann sind alle zu Abendessen gegangen, wobei das keine lange Pause war. Gegen ca. 21 Uhr sind dann wieder viele, unteranderem auch meine Gastfamilie, zurück in die Kirche gegangen und dort wurde dann weitere fast zwei Stunden gebetet.
Die Nacht war für mich nicht wirklich lange, denn um 3Uhr hieß es schon wieder aufstehen und fertig machen. Kurze Zeit später haben wir uns dann auf den Weg zur Kirche im Stadtzentrum gemacht, denn es war Karfreitag. Fast die ganze Stadt hat sich nun für eine Prozession versammelt. Nur erhellt durch den Mondschein und viele Kerzen sind wir dann singend durch die Stadt gelaufen. Begleitet wurden wir von den Priestern aus Alaminos. Die Männer haben dann im Wechsel ein großes Kreuz getragen, während die Frauen gesungen haben. Dies ging bis zum Sonnenaufgang. Um 15 Uhr fand dann noch eine große Messe statt. Ich glaube ich habe noch nie so viele Menschen in dieser Kirche gesehen. Man muss dabei anmerken, dass es in Alaminos jeden Tag mehrere Messen gibt, die auch wirklich immer voll sind. Aber dieses mal standen die Leute bis zum Gang hinein, dass man kaum noch etwas sehen konnte. Die Straßen um die Kirche waren gefüllt an Menschenmassen und selbst der Parkplatz wurde komplett eingenommen. Eingeengt zwischen den Menschen , stickige Luft, kein Schatten (furchtbar bei den teilweise über 40°C) haben dann diesen Karfreitag zu einem einmaligen Erlebnis gemacht. In Alaminos verläuft dieser Tag aber generell nicht so, wie es auf den Philippinen üblich ist! Im Vergleich dazu ist die Zeremonie hier sogar echt harmlos. Landesweit lassen sich viele an ein Kreuz nageln, werden ausgepeitscht usw.  um den Leidensweg Jesus nachzuspielen.Sehr befremdlich! Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich das nicht live erleben musste. Die Bilder der anderen Prozessionen in den Nachrichten haben mir da völlig gereicht. Hier einige Impressionen davon, wie das ungefähr abläuft:

https://picasaweb.google.com/114803270234389494624/HollyWeek?authuser=0&feat=directlink

Meine Gastmutter hat mir dann noch erzählt, dass viele die ganze Nacht in der Kirche bleiben, wie man das hier auch bei einer Beerdigung macht. Wir sind jedoch wieder nach Hause gegangen, schließlich waren es ohnehin schon genug fremde Eindrücke. Samstag morgen und Mittag gab es dann wieder große Messfeiern. Und am Sonntag Morgen nach der Messe gab es dann eine Eiersuche für die kleinen Kids.
Während dieser Woche ist mir nochmal richtig bewusst gewoden, wie stark katholisch das Land wirklich noch durch die spanische Kolonisation geprägt ist. Und trotz so vieler Gemeinsamkeiten gibt es doch noch so viele Unterschiede…

Freitag, 23. März 2012

Der verlorengegangene Bericht vom Dezember


Hier der Bericht vom Dezember. Habe gar nicht gemerkt, dass ich ihn nicht hochgeladen habe. SORRY dafür!!! Etwas spät jetzt,aber besser als gar nicht.
Zum einen habe ich meine Zeit im LPS am Anfang des Monats beendet. Es war wirklich eine tolle Zeit und ich konnte eine Menge von den Senioren lernen. Daher ist mir der Abschied auch nicht ganz so einfach gefallen. Vor allem da einer der Lolas (alle Senioren werden auf den Philippinen Lolo=Opa oder Lola= Oma genannt)  mir sehr ans Herz gewachsen ist, was dann zu ein paar Tränen führte. Aber es war kein Abschied für immer, schließlich bin ich ja noch rund sechs Monate hier, was genügend Zeit ist, um ab und zu mal vorbei zu schauen. Da nun das eine Projekt beendet war stand nun der Start für ein neues an. Und zwar arbeite ich momentan zwei Mal die Woche in Bani, rund 15 Minuten von Alaminos entfernt, in einer öffentlichen Schule. Hier gibt es eine Klasse für “Children with Special needs”. Wie viele Kinder in der Klasse sind kann ich gar nicht genau sagen, da wir nie Vollzählig sind. Je nach dem in welcher Gefühlslage sich die Kinder am Morgen befinden wird entschieden, ob sie in die Schule gehen oder nicht. Auch die Unterrichtsplanung ist komplett anders, als wir es von der Grundschule gewohnt sind. Die Schüler sind im Alter zwischen ca. 4 und 21 Jahren. Jedoch sind die meisten geistig auf dem selben Level, weshalb sie zusammen in eine Klasse gehen. Eine Ausnahme gibt es allerdings. Wir trennen die Klasse für einige Fächer, da einige Schüler Taub sind, die dann ihren eigenen Lehrer haben. Ledeglich für das Lernen zu Sprechen werden sie mit der anderen Gruppe zusammen unterrichtet. Meine Aufgabe hier ist es ein Co- Teacher zu sein; ich assestiere der Lehrerin Madam Pinkie dabei den Kindern Farben, Zahlen, Geometrie, Schreiben , Lesen und anderen wichtigen Dingen wie zum Beispiel, dass sie selbstständig Essen können oder einiges über Hygiene, beizubringen. Die einzige Schwierigkeit, die ich momentan noch habe ist, dass ich Gebärdensprache lernen muss, was wirklich gar nicht so einfach ist. Aber ich geb mein Bestes und hoffe, dass ich schnellst möglich besser werde. Denn es bereitet unheimlich viel Freude zu sehen, wie glücklich die Kinder darüber sind an einem Ort zu sein, wo sie als normal gesehen werden und keiner Vorurteile gegenüber ihnen äußert! Während meiner ersten Woche als Co-teacher war in Bani die Town- Fiesta. Und üblicherweise gab es auch hier eine Parade für alle Schulen. Natürlich war auch unsere Klasse hierfür eingeladen und alle Kinder waren ganz aufgeregt daran Teilzunehmen. Wir sind etwa eine Stunde durch die ganze Gemeinde gelaufen und am Ende haben wir uns dann alle im Gemeindezentrum versammelt, da die verschiedenen Schulen Tanzaufführungen vorbereitet haben. Es war faszinierend zu sehen, dass obwohl unsere Schüler der Choreografie nicht folgen konnten und auch nicht jeder mitgemacht hat es einige gab, die richtig aufgeblüht sind. Ich habe ein neues Fotoalbum hochgeladen, wo man das auf den Bildern wirklich in ihrem Gesichtsausdruck sehen kann. Am Ende der Fiesta gab es dann noch ein Eis für alle Teilnehmer der Parade und einige Stifte. So viel erst mal zu dem Projektwechseln.  Ich arbeite noch weiterhin im Social Action Center und momentan habe ich dort ein ganz besonderes Projekt bekommen. Und zwar organisiere ich einen Fun Run, damit wir durch das Teilnahmegeld unser Feeding- program erweitern können, da es noch mehr als genug Menschen gibt, die wirklich darauf angewiesen sind. Daher bin ich nun eine der Verantwortlichen für den Fun Run. Geplant ist er für den 18. Februar und momentan sind wir schon in dem Promotion Bereich. Wir fahren an verschiedene Schulen, Vereine usw um möglichst viele Teilnehmer zu haben. In der letzten Woche haben wir ein Photoshooting gemacht, um große Banner in der ganzen Diözese zu veröffentlichen. Mein Chef hat unbedingt darauf bestanden, dass ich bei dem Pictorial mitmache und somit bin ich jetzt quasi eine der Personen, die auf diesen Bannern zu sehen sind. Das Foto haben wir  vor der Kathedrale in Alaminos gemacht, damit erkannt wird, dass der Fun Run aus Alaminos ist.Sobald ich von dem Fotografen die Kopien bekomme, werde ich sie in meinem Album ergänzen.
Ansonsten gab es momentan eine Weihnachtfeier nach der anderen! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so stressig oder eher gesagt anstrengend sein kann. Oft mal waren es private Feiern von Freunden, wo wir uns dann zum Grill getroffen haben oder auch mal weggefahren sind. Des weiteren hatten wir natürlich auch von jedem unserer Projekte eine Weihnachtfeier. Zum Beispiel im Social Action Center haben wir gewichtelt und viele verschiedene Spiele gespielt. Was natürlich nicht fehlen durfte war auch eine Karaokeanlage. An einem anderen Tag hatten die Mother Buttler von Alaminos eine Party organisiert, wo Dominic und ich dann zu den Ehrengästen gehörten. Hier wurde viel getanzt und natürlich auch wieder mal viel gegessen. Und in dieser Woche gab es dann noch eine Feier für die Leute aus der Parish in Alaminos. Wir sind dann nach Bolinao, dem Boracay des Nordens, da hier der Kilometerlange weiße Strand ist, gefahren und haben den ganzen Tag dort verbracht. Es hört sich selbst für mich noch immer komisch an, dass ich während der Weihnachtstage, wo  es eigentlich viel Schnee geben sollte, am Strand liege und eine frische Kokosnuss trinke. Aber das ist dann auch mal eine einmalige Erfahrung. Und ansonsten kann ich noch von einer besonderen Weihnachtsfeier berichten. Und zwar hat das Fitnessstudio auch eine Weihnachtsparty veranstaltet, jedoch im Zusammenhang mit einer Bodybuilding competition
Im Anschluss der Bekanntgabe der Sieger gab es dann die Aftershow-Party. Zu erst wurde mal wieder viel gegessen,aber dann lockerte sich die ganze Stimmung auf und es kam zu wirklich lustigen Gesprächen.
Ich denke dass war ein grober Überblick von der letzten Zeit. Ich werde versuchen in Zukunft noch mehr Berichte zu schreiben. Oft mal schaffe ich es nur schonmal Fotoalben hochzuladen. Also könnt ihr da von Zeit zu Zeit reinschauen.
Bis bald, paalam   Nicole

PS: Hier sind nochmal ALLE Alben zu sehen:

https://picasaweb.google.com/114803270234389494624